Seit 2008 arbeitet PILLER mit einem der führenden Hersteller im Bereich des synthetischen Kautschuks zusammen. Gemeinsam streben wir eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen an: durch den Einsatz industrieller Wärmepumpensysteme auf Basis unserer MVR Gebläsetechnologie.
In unserem neuen Anwendungsbeispiel zeigen wir, wie wir den anhaltenden Erfolg unseres Kunden in der chemischen und petrochemischen Industrie seit Jahren unterstützen. Zusätzlich stellen wir das Projekt "Nachrüstung einer EPDM-Anlage" im Detail vor.
Welche Einsparungen konnten erzielt werden?
Das System hat sich in den unterschiedlichsten Anwendungen bei unserem Kunden als äußerst erfolgreich erwiesen. Die bisherige Implementierung von PILLER Industriewärmepumpen führt im Vergleich zu den Ursprungssystemen zu
- 67 % CO2e-Einsparungen
- 83 % Energieeinsparungen
- 68 % Kosteneinsparungen.
Im konkreten Fall des EPDM-Werks war die Zielsetzung identisch: Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen. Anstatt die durch Kondensation freigesetzte Wärme über Kühltürme an die Umgebung abzugeben, lieferte PILLER auch hier eine industrielle Wärmepumpenlösung. Sie erzeugt neuen Dampf, der die Strippereinheit kostengünstig und energieeffizient mit Dampf versorgt.
Optimierung von EPDM-Anlagen: eine lohnenswerte Investition
- Energieverbrauch um über 80 % reduziert
- CO2-Emissionen um 62 % reduziert
- Einsparung von mehr als 4 Millionen € jährlich
- Amortisationszeit von 1,7 Jahren
Lesen Sie das komplette Anwendungsbeispiel hier