Das neue 3D-Druckverfahren für Laufräder aus hochfestem Edelstahl hat gegenüber dem konventionellen Fräsen aus Vollmaterial viele Vorteile: In der konventionellen Fertigung werden Laufräder mit einem Durchmesser von 560 mm und einem Endgewicht von 26 kg aus 440 kg Vollmaterial gefräst. 94 Prozent des Materials enden bei diesem Verfahren als Abfall. In der additiven Fertigung (3 D-Druckverfahren) liegt dieser bei weniger als 40 Prozent.
Kombiniert mit dem geringeren Energieverbrauch reduziert das innovative Verfahren den C02-Fußabdruck in der Produktion. Kürzere Lieferzeiten steigern die Flexibilität in der Abarbeitung von Kundenaufträgen. Die sinnvolle Second-Source reduziert außerdem unsere Abhängigkeit in der Beschaffung.
ALWAYS ADVANCING
Die Entwicklung des innovativen Verfahrens, mit dem bereits Laufräder gefertigt werden, ist zudem ein Beleg, dass wir unserem eigenen Anspruch gerecht werden. In unserem Claim ALWAYS ADVANCING formulieren wir, dass wir Dinge kontinuierlich vorantreiben, die uns wichtig sind: Die Qualität und Leistungsfähigkeit unserer Maschinen, unseren weltweiten Service und die Weiterentwicklung unserer Organisation voran. Auch unsere Prozesse stellen wir immer wieder auf den Prüfstand, um unseren Ressourceneinsatz zu optimieren und den Energieverbrauch zu senken.
Donnerstag, 23. Mai 2024
PILLER entwickelt ein additives Manufacturing-Verfahren (3D-Druck) für Laufräder
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