„Als Unternehmen sehen wir uns nicht nur in der Verantwortung für unsere Mitarbeiter und unsere Projekte mit unserem Kunden, sondern auch für die Gesellschaft“, sagt Christoph Böhnisch, der gemeinsam mit Stephan Merkel die Geschäfte der Piller Blowers & Compressors GmbH führt. „Da wir weltweit aktiv sind, unterstützen wir lokal nicht nur an unserem Hauptsitz in Moringen, sondern auch an unseren Standorten im Ausland Sport, soziale Projekte und andere Initiativen.“ In diesem Jahr spendet PILLER 3.000 Euro an die internationale gemeinnützige Organisation WaterAid, die sich weltweit für die Versorgung mit sauberem Trinkwasser und entsprechenden Sanitäreinrichtungen als erste Maßnahme gegen Armut engagiert. Die 1981 gegründete Organisation WaterAid ist zurzeit in 28 Ländern Afrikas, Asiens und Ozeaniens tätig.
   

„Wir haben unsere Kolleginnen und Kollegen in unseren Niederlassungen um Vorschläge gebeten, an welche Organisation unsere diesjährige Spende zu Weihnachten gehen soll. Am Ende haben wir WaterAid ausgewählt“, erklärt der technische Geschäftsführer Christoph Böhnisch weiter. Neben der Überzeugung, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitäreinrichtungen haben sollten, war entscheidend, dass mit dem Geld ein konkretes Projekt in Hyderabad in Indien unterstützt wird. PILLER ist selbst mit einem Joint Venture in Pune, Indien, vertreten.
 

Die 3.000 Euro fließen in den Bau oder die Nachrüstung von 25 Handwaschstationen in Schulen, Kindertagesstätten und Gesundheitseinrichtungen in Hyderabad und Vororten der Millionenstadt. Im Rahmen des Gesamtprojekts werden 21 Einrichtungen von den Maßnahmen profitieren. Darüber hinaus wird WaterAid die Wasserversorgungssysteme in 20 Gemeinden in denselben Gebieten verbessern. Zusätzlich zu den Infrastrukturprojekten werden Schulungen zu den Kernkomponenten eines umfassenden WASH-Programms angeboten und in Kampagnen auf die Notwendigkeit des nachhaltigen Händewaschens und andere wichtige Hygienemaßnahmen hingewiesen. „Wir freuen uns, dass wir dabei helfen können, dass Menschen Zugang zu Dingen bekommen werden, die für uns hier eine Selbstverständlichkeit sind“, betont der kaufmännische Geschäftsführer Stephan Merkel.